Kapazitätenseminar im "alten Haus" / Westerwald

Der Ort

• Durch diese hohle Gasse sind sie gekommen und haben das Haus in Beschlag genommen!
• Und schnell vor dem Vortrag noch ein Stoßgebet
• Die Reaktion der Dorfbewohner: "Wie, bei Ihnen sind auch Frauen dabei?"

Die Vortragenden

• Martin führte das Hausdorff Maß ein und erklärte die physikalische und geometrische Deutung der Kapazität
• Miroslaw ließ sich über Sobolev Räume im Zusammenhang mit Kapazitäten aus
• Gerd wies auf das Wiener Kriterium und das homogene Dirichletproblem für schlechte Gebiete hin
• Wolfgang konnte sich die Gammakonvergenz nicht verkneifen und brachte mit dem Fakirteppich ein schönes Beispiel
• Über die Hebbarkeit von Singularitäten schwacher Lösungen elliptischer Gleichungen kann uns Volker nun ein Epsilon singen
• Christoph jagte den Satz von Wiener auf die Lösbarkeit inhomogener Dirichletprobleme los
• Über die Existenz schwacher Lösungen nichtlinearer Probleme konnten Jörg und Frank viel erzählen
• Diana optimierte die Whiskeykühlung mit ihrem Crushed Ice Vortrag
• Mit der Friedrichs Ungleichung schlug Silke anschaulich umher
• Irene führte uns die Mittelwerteigenschaft für die Wärmeleitungsgleichung vor
• Markus versuchte Widerstände zu minimieren, staunte über Newtons Lösung von vor über 300 Jahren und über die Kenntnis der Haie (Dreisiebtel < Einhalb)
• ... und eines ist gewiß: So eine Seminarvorbereitung kann schon schlauchen!

In den Vortragspausen

• informierten sich die einen über das aktuelle Weltgeschehen
• und andere überzeugten sich davon, daß Liebe eine Himmelsmacht ist.

Wolfgang hatte Geburtstag

• Natürlich wurde herzlich gratuliert und eine Torte übergeben.
• Anschließend wurde er fein zurechtgemacht.
• Danach schlug der große Pinsel zu
• und eine Rasur wurde fällig
• Zur Belohnung hat er sich ein Schlückchen Bier redlich verdient.

Mittwochnachmittag war sogar Zeit für eine Wanderung rund um Marienthal

• Anfangs in den Wäldern war uns der Kameramann noch voraus,
• was sich gegen Ende der Wanderung änderte.
• Kapazitäten ?
• Kapazitäten !
• Die drei von der Parkbank.

Die Abendstunden

• wurden mit verschiedenen Aktivitäten gefüllt.
• TABU und Skat kristallisierten sich als gutes Bauchmuskeltraining heraus.
• Natürlich war auch Zeit für Diskussionen und Alltagstratsch .
• Allerdings war man zu keiner Zeit von den Paparazzi verschont.

Die Selbstverpflegung

• war wirklich prima - auch wenn der eine
• oder andere auch mal mit anfassen musste.
• Nach Kochen mit Bio und Renate Herzog nun die neue Show: Kochen mit Irene

Der Montag

Der Dienstag

Der Mittwoch

Der Donnerstag

Der Freitag

Das Nachtreffen

• Was darfs denn sein: Brust oder Ringelschwänzchen?
• In vino veritas !

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Anregungen und Kritik bitte an Markus Mester