Wahrscheinlichkeitstheorie II

Die Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie II richtet sich an Studierende, die Wahrscheinlichkeitstheorie I gehört haben. Wir betrachten verschiedene Modelle und Werkzeuge der Stochastik. Eine besondere Rolle spielen dabei stochastische Prozesse, die für die Anwendungen in der Statistik, Finanz- und Versicherungsmathematik, Physik wie auch in der Biologie wichtig sind. Zum Verständnis der Vorlesung ist die aktive Teilnahme an den Übungen notwendig.

Literatur

Bauer, H. (2002). Wahrscheinlichkeitstheorie. Fifth edition. de Gruyter, Berlin.

Feller, W. (1968). An Introduction to Probability Theorie and its Applications, 3. Auflage, Band I und II. Wiley, New York.

Klenke, A. (2006). Wahrscheinlichkeitstheorie. Springer-Verlag, Heidelberg.

Rolski, T., Schmidli, H., Schmidt, V. und Teugels, J. (1999). Stochastik Processes for Insurance and Finance. Wiley, Chichester.

Vorlesungen:

Die Vorlesungen finden dienstags und donnerstags, 8.00-9.30 im Stefan Cohn-Vossen Raum (Raum 3.13) des mathematischen Instituts statt.
Beginn der Vorlesungen:   9. April
Beginn der Übungen: erste Vorlesungswoche

Kenntnisse aus der Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie I sind notwendig.

Übungen

Die Übungen finden donnerstags 14-16 im Übungsraum 1 (Raum -119) des mathematischen Instituts statt.
Die Übungsblätter finden Sie hier.

Klausur

Die Klausur findet mündlich nach Vereinbarung statt. Um zur Klausur zugelassen zu werden, müssen Sie 2/3 der Bearbeitungspunkte erreichen.

Vorlesungsnotizen

Masstheorie
Zufallsvariablen
Martingale
Erneuerungsprozesse
Irrfahrten
Martingale in stetiger Zeit
Brownsche Bewegung
Markovketten